Mittwoch, 11. Juli 2012

Teil 77: Meine Fresse, kann der jetzt nicht einfach sagen, wie es meiner Mama geht!?

Hallo ihr lieben :*

auch wenn die kommis nur klein ausfielen (ich hoffe das ändert sich wieder?)
bekommt ihr jetzt den neuen teil! (:
Und wie gesagt, kommis wären gaaaanz toll. ;)
Sonst weiß ich ja nicht, obs euch überhaupt gefällt.... ;)

<3




Teil 77: Meine Fresse, kann der jetzt nicht einfach sagen, wie es meiner                Mama geht!?


Basti – Sicht:

Was, wollten die uns nicht am Telefon sagen? Etwa, das... das sie... Nein, daran wollte ich nicht denken. Ich war doch jemand der positiv denkt, soweit wird es nicht kommen. Nein.
Wir machten uns schnell fertig und stiegen dann mal wieder in Flos auto ein. Er und Lilly waren genauso in Gedanken versunken wie ich. Wir lauschten dem Radio und ich schult die Klimaanlage an. 26° normalerweise, lieg ich an solchen tagen immer mit meinen Kumpels im Freibad oder am See...
Nach einer fahrt, die mir viel zu lang vorkam, erreichten wir das krankenhaus und stiegen aus. Ich nahm Lilly's Hand, ich war froh sie jetzt zu haben und drückte sie fest an mich. Zusammen liefn wir nach drinnen und in den Stock in dem unsere Mutter lag, an die rezeption. Flo ließen wir wieder den Vortritt, ich konnte einfach nicht mit den Ärtzen reden, ich konnte und wollte nicht. Der Oberartzt lud uns in eine Sofaecke ein, mein Herz pochte, was wollte er uns hier nur so dringend sagen...
Meine Lilly lächelte mir aufmunternd zu und wir setzten uns. Wir sahen ihn gespannt an aber er blätterte mit einem ernsten Gesichtsausdruck in seinen Unterlagen ''margit wurth , oder?'' ließ er von sich hören, als er schnell nach oben blickte ''jaa..'' gab Flo zurück der mich ängstlich und zugleich hoffnungsvoll ansah.
''Ahh okay...'' kam wieder von dem Artzt, der übrigens Herr Pfeifer hieß und er kramte aus seinem großen Ornder einen kleinen.
Meine Fresse, kann der jetzt nicht einfach sagen, wie es meiner Mama geht!? Auch Flo sah mich genervt an und wippte, wie immer wenn er nervös war, mit seinen Beinen.
Dann ENDLICH, kam der Artzt zum reden! ''Also, der Zustand ihrer Mutter ist eigentlich unverändert. Die nächste Nacht wird trotzdem entscheidend sein. Warum, brauch ich euch eigentlich gar nicht erklären, weil ihr würdet eh nichts von meinem Medizinerisch verstehen...'' am ende des satztes lachte er kurz auf, wurde dann aber wieder ernst... ''Also, das heißt, wenn sie die nächste nacht nicht aufwacht ist sie...'' Flo schluckte nochmal tief ''...tod?''
''Wahrscheinlich, wie gesagt, es ist alles sehr kompliziert. Wir werden alles tun, was in unserer Macht steht! Die chance das sie aufwacht liegt bei 50%, aber wir sind sehr zuversichtlich.'' - ''Warum?'' mischte ich mich dann auch ein ''Weil sie sonst keine weiteren großen verletzungen hat und auch noch nie groß operiert werden musste'' Wir nickten alle drei und der artzt musste sich verabschieden, wir gaben ihm alle drei die Hand und er ging.
''Wollen wir noch bei Papa vorbeischaun?''meinte Flo in die Stille, die sich nach dem Abgang von Herrn Pfeifer gebildet hatte. Ich gab nur ein ''klar'' zurück und wir liefen zu Papa.
Der natürlich auch schon von der Sache mit mama wusste, wir untehielten uns noch eine Stunde mit ihm und wir mussten ihm versprechen, das wir uns einen schönen tag machen werden.
Damit gingen wir gegen 12 aus dem krankenhaus.
''ich würd sagen, wir gehen erstmal einkaufen und dann können wir ja schaun was ihr macht und was ich mach...'' sagte Flo im Auto ''jap.. Lilly, hast du bock zum See zu fahren? Bei dem wetter..'' fragte ich Lilly mit einem lächelnden Blick nach hinten ''jaaaa, können wir machen...'' - ''Ich kann ja noch die anderen anrufen.. Also Phil, Lu, Felix, Anna undso'' Ich merkte wie ihr gesichtsausdruck bei Anna wieder genervt wurde aber sie war nunmal meine beste Freundin ''Ja wär cool, Flo was machst du dann? Willst du auch mit?'' - ''Wenn ihr mich mitlasst?'' er sah kurz von der Straße weg und mit einem Seitenblick auf mich ''klar, wenn du willst..''
Dann rief ich die anderen an und wir verabredeten uns um zwei am see, wenigstens konnten wir uns so von dem Krankenhaus ablenken und außerdem hatten wir ja versprochen was schönes zu unternehmen.

3 Kommentare:

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