auch wenn die kommis nur klein ausfielen (ich hoffe das ändert sich wieder?)
bekommt ihr jetzt den neuen teil! (:
Und wie gesagt, kommis wären gaaaanz toll. ;)
Sonst weiß ich ja nicht, obs euch überhaupt gefällt.... ;)
<3
Teil 77: Meine Fresse, kann der jetzt nicht einfach sagen, wie es meiner Mama geht!?
Basti – Sicht:
Was, wollten die uns nicht am Telefon
sagen? Etwa, das... das sie... Nein, daran wollte ich nicht denken.
Ich war doch jemand der positiv denkt, soweit wird es nicht kommen.
Nein.
Wir machten uns schnell fertig und stiegen dann mal wieder in Flos auto ein. Er und Lilly waren genauso in Gedanken versunken wie ich. Wir lauschten dem Radio und ich schult die Klimaanlage an. 26° normalerweise, lieg ich an solchen tagen immer mit meinen Kumpels im Freibad oder am See...
Wir machten uns schnell fertig und stiegen dann mal wieder in Flos auto ein. Er und Lilly waren genauso in Gedanken versunken wie ich. Wir lauschten dem Radio und ich schult die Klimaanlage an. 26° normalerweise, lieg ich an solchen tagen immer mit meinen Kumpels im Freibad oder am See...
Nach einer fahrt, die mir viel zu lang
vorkam, erreichten wir das krankenhaus und stiegen aus. Ich nahm
Lilly's Hand, ich war froh sie jetzt zu haben und drückte sie fest
an mich. Zusammen liefn wir nach drinnen und in den Stock in dem
unsere Mutter lag, an die rezeption. Flo ließen wir wieder den
Vortritt, ich konnte einfach nicht mit den Ärtzen reden, ich konnte
und wollte nicht. Der Oberartzt lud uns in eine Sofaecke ein, mein
Herz pochte, was wollte er uns hier nur so dringend sagen...
Meine Lilly lächelte mir aufmunternd
zu und wir setzten uns. Wir sahen ihn gespannt an aber er blätterte
mit einem ernsten Gesichtsausdruck in seinen Unterlagen ''margit
wurth , oder?'' ließ er von sich hören, als er schnell nach oben
blickte ''jaa..'' gab Flo zurück der mich ängstlich und zugleich
hoffnungsvoll ansah.
''Ahh okay...'' kam wieder von dem
Artzt, der übrigens Herr Pfeifer hieß und er kramte aus seinem
großen Ornder einen kleinen.
Meine Fresse, kann der jetzt nicht
einfach sagen, wie es meiner Mama geht!? Auch Flo sah mich genervt an
und wippte, wie immer wenn er nervös war, mit seinen Beinen.
Dann ENDLICH, kam der Artzt zum reden!
''Also, der Zustand ihrer Mutter ist eigentlich unverändert. Die
nächste Nacht wird trotzdem entscheidend sein. Warum, brauch ich
euch eigentlich gar nicht erklären, weil ihr würdet eh nichts von
meinem Medizinerisch verstehen...'' am ende des satztes lachte er
kurz auf, wurde dann aber wieder ernst... ''Also, das heißt, wenn
sie die nächste nacht nicht aufwacht ist sie...'' Flo schluckte
nochmal tief ''...tod?''
''Wahrscheinlich, wie gesagt, es ist
alles sehr kompliziert. Wir werden alles tun, was in unserer Macht
steht! Die chance das sie aufwacht liegt bei 50%, aber wir sind sehr
zuversichtlich.'' - ''Warum?'' mischte ich mich dann auch ein ''Weil
sie sonst keine weiteren großen verletzungen hat und auch noch nie
groß operiert werden musste'' Wir nickten alle drei und der artzt
musste sich verabschieden, wir gaben ihm alle drei die Hand und er
ging.
''Wollen wir noch bei Papa
vorbeischaun?''meinte Flo in die Stille, die sich nach dem Abgang von
Herrn Pfeifer gebildet hatte. Ich gab nur ein ''klar'' zurück und
wir liefen zu Papa.
Der natürlich auch schon von der Sache
mit mama wusste, wir untehielten uns noch eine Stunde mit ihm und wir
mussten ihm versprechen, das wir uns einen schönen tag machen
werden.
Damit gingen wir gegen 12 aus dem
krankenhaus.
''ich würd sagen, wir gehen erstmal
einkaufen und dann können wir ja schaun was ihr macht und was ich
mach...'' sagte Flo im Auto ''jap.. Lilly, hast du bock zum See zu
fahren? Bei dem wetter..'' fragte ich Lilly mit einem lächelnden
Blick nach hinten ''jaaaa, können wir machen...'' - ''Ich kann ja
noch die anderen anrufen.. Also Phil, Lu, Felix, Anna undso'' Ich
merkte wie ihr gesichtsausdruck bei Anna wieder genervt wurde aber
sie war nunmal meine beste Freundin ''Ja wär cool, Flo was machst du
dann? Willst du auch mit?'' - ''Wenn ihr mich mitlasst?'' er sah kurz
von der Straße weg und mit einem Seitenblick auf mich ''klar, wenn
du willst..''
Dann rief ich die anderen an und wir
verabredeten uns um zwei am see, wenigstens konnten wir uns so von
dem Krankenhaus ablenken und außerdem hatten wir ja versprochen was
schönes zu unternehmen.
bin gespannt wie es weiter geht !
AntwortenLöschenwie immer suupi geschrieben :))
AntwortenLöschenIch liebe Deinen Blog, mach weiter so.
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