Sonntag, 28. Juli 2013

Teil 209: Knock Knock Knock

Teil 209: Knock Knock Knock


Lilly – Sicht: 


Wir waren erst gegen halb neun zuhause, es war noch ein schöner Tag im Hallenbad und die Jungs verstanden sich mittlerweile richtig gut, wir waren sogar noch zusammen Pizzaessen und es war echt lustig. Das machte mich glücklich. Es war alles so perfekt im Moment.

Jedenfalls waren wir gerade zuhause angekommen, Justin verschanzte sich sofort in sein Zimmer und Basti legte sich auf mein Bett. Er verkreuzte die Arme unter seinem Kopf, während ich mir mit dem Rücken zu ihm einen dicken Puli von ihm anzog. Er war mir um die fünf Nummern zu groß, aber ich liebte ihn und er roch so verdamt gut nach meinem Freund.
''Steht dir.'' meinte dieser im selben Moment und ich drehte mich um und grinste ihn an.
''Finde ich auch.'' gab ich zurück und drehte mich wieder um, sodass er mich von hinten sah.
Aus meinem Schrank fischte ich noch eine schwarze bequeme Leggins und ich tauschte die Jeans dagegen aus. Es machte mir nichts aus mich vor ihm umzuziehen, immerhin hatte er mich schon oft genug nackt gesehen. Basti pfiff angetan und ich lachte. Dann zog ich die schwarze anliegende Leggins über meinen Hintern und drehte mich wieder, genau in dem Moment, in dem sich Basti angetan auf die Unterlippe biss. Das sah verdammt sexy aus.
Ich machte den Lichtschalter aus und die bunte Lichterkette die an meiner Zimmerwand hing an, dann machte ich die Haare auf, schüttelte sie einmal Kopfüber und beugte mich dann über Sebastian. Ich wollte ihm erst nur einen kurzen Kuss geben, doch nachdem ich mich wieder löste, legte er seinen Hand in meinen Hals, mich durchfuhr eine Gänsehaut als er mich an sich heranzog und mir wurde heiß. Bastis Zunge streifte meine Unterlippe, er wusste genau wie sehr er mich damit verrückt machen konnte und dann öffnete ich meinen Mund einen Spalt damit er sie hineinschieben konnte. Während unsere Zungen ein wildes Spiel spielten, fuhr er mit seiner freien Hand auf meinem Oberschenkel auf und ab und zog sie auf seine Seine, sodass meine Beine gespreizt waren. Mein eines Knie befand sich auf der rechte Seite seines Oberkörpers und mein anderes auf der anderen. Somit hatte ich die Kontrolle und ich löste den Kuss auf und fing an, an seinem Schlüsselbein zu saugen. Basti's Hände fuhren von meinem Hals zu meinem Rücken und auf meinen Hintern, er legte sie dort ab und seufzte dann laut, als ich ihm einen Knutschfleck machte. Ich löste mich und grinste ihn an, er mich auch. ''Ich liebe dich.'' flüsterte er dann und ich legte mich auf die Seite ''Ich liebe dich auch Sebastian Wurth.'' - ''Das ist irgendwie heiß wenn du mich bei vollem Namen nennst, Lilly.'' Er kroch zu mir und jetzt war er über mich gebeugt. Seine braunen Augen glänzten vor Lust und er küsste mich wieder. Immer und immer wieder. Aber er küsste so schnell und voller Leidenschaft, dass ich schnell aus der Puste kam. Ich löste mich keuchte schwer und er schob eine Hand unter meinen Pullover. Er fuhr darin auf und ab und streichelte an meinen Brüsten. Ich bekam so eine Gänsehaut und gleichzeitig wurde mir glühend heiß. Dann zog er ihn über meinen Kopf und schmiss ihn auf den Boden,während er seine Lippen nochmals hart und fordernd auf meine drückte. ''Du bist so heiß.'' seufzte er während er mein Dekollté küsste und ich stieß einen lauten Seufzer aus und krallte mich an sein T-Shirt. Dann zog ich es ihm schnell über den Kopf und saugte an seinem Sixpack. Am liebsten würde ich überall Spuren von mir hinterlassen. Ich ließ meinen Blick nach unten schweifen und sah wie es ihn Basti's Jogginghose spannte. Grinsend küsste ich ihn auf den Mund und er stöhnte laut, als ich meine Hand auf seine Hose legte.
Gerade als ich voller Lust die Hose nach unten ziehen wollte um ihn endlich spüren zu können, um ihm endlich wieder ganz nah zu sein, klopfte es ein paar mal an meiner Zimmertür. Knock Knock. Knock. Dann ging die Tür auf und ich traute meinen Augen nicht, als da meine Mutter im Türrahmen stand. Nein, bitte nicht. Ich schickte ein Stoßgebet an den Himmel, dass das nur ein Traum oder irgendsowas war. Aber es war nicht so.
Sie bewegte ihren Mund nach oben und unten, doch es kam nichts raus.

Ich löste mich von Basti, doch er blieb einfach sitzen. Verständlich bei seiner Situation.  

3 Kommentare:

  1. Hahah omg die armen :D
    Ich will am besten heute noch einen teil ;)

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  2. Haha :D Zu geil :)
    Bitte schnell weiter!!

    Michelle <3

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  3. haha....tja,so sind se,die mütter...
    ...immer perfektes timing ;D
    schöner teil zum schmunzeln :)

    der Ü40...

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